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Stadt Zug klärt anonyme Vorwürfe ab
ZUG Lies sich ein ehemaliger Mitarbeiter des Baudepartments bestechen?
Ein anonymes Schreiben beschuldigt einen ehemaligen Mitarbeiter des Baudepartements der Bestechlichkeit.
PD/DK - Das anonyme Schreiben ging vergangene Woche an das Baudepartement der Stadt Zug, an die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug und auch an Medienschaffende. Darin richtet der unbekannte Verfasser Korruptionsvorwürfe an einen ehemaligen Mitarbeiter des Baudepartements im Zusammenhang mit Bauvergaben. Er nennt dabei Summen von mehreren 10 000 Franken jährlich, um die es sich handle. Die Stadt Zug verfüge über strenge und klare Richtlinien im Submissionswesen und bei Bauvergaben. Die nun aufgetauchten Vorwürfe sind sehr pauschal und allgemein formuliert. Es gäbe bisher keine Anzeichen, dass diese Vorwürfe zutreffen, so die Aussage des Baudepartements. Dieses nimmt die Vorwürfe aber trotzdem ernst. Deshalb hat es umgehend Abklärungen gestartet. Unter anderem werden alle Abrechnungen des Mitarbeiters bis zurück ins Jahr 2009 überprüft, um herauszufinden, ob es tatsächlich Hinweise auf Unregelmässigkeiten gibt. Das Baudepartement unterstützt damit auch die Staatsanwaltschaft, die aufgrund des anonymen Schreibens Vorabklärungen trifft, um herauszufinden, ob sich die Vorwürfe erhärten lassen.
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